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Nibelungen: I M A G I N E W O R L D S - damals, später, heute

Eröffnung: 23.02.2024, 19:00 Uhr
Dauer: 24.02 - 19.05.2024
Künstler*innen: Astha Butail, Julia Bünnagel, Andrea Canepa, Zuzanna Czebatul, Margret Eicher, Nadine Fecht, Philipp Fürhofer, Jeppe Hein, John Isaacs, Kubra Khademi, Alexander Kluge & Jonathan Meese, Oliver Laric, Kris Lemsalu, Philip Loersch, Tim Noble & Sue Webster, Mirja Reuter und Florian Gass (Künstlerisches Beteiligungsprojekt), Nasan Tur.
kuratiert von: Harald F. Theiss

Am 23. Februar eröffnet diesjährige Ausstellungssaison bei Kunst Meran mit einem Gemeinschaftsprojekt mit der Akademie Meran und dem Festival Sonora, NIBELUNGEN: die rückkehr, in dem die von Harald F. Theiss kuratierte Ausstellung I M A G I N E  W O R L D S - damals, später, heute zu sehen sein wird. Im Zentrum dieses interdisziplinären Projekts zwischen Kunst, Literatur und Musik steht eine antike Handschrift des Nibelungenliedes, die in Südtirol (Latsch im Vinschgau) gefunden wurde und sich heute im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin befindet.

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Akademie Meran: Veranstaltungen

News

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Eröffnung: 01.06.2024, 18:30 Uhr
Dauer: 02.06 - 13.10.2024
Künstler*innen: Liliana Angulo Cortés, Sammy Baloji, Binta Diaw, Abdessamad El Montassir, Alessandra Ferrini, Ufuoma Essi, Kapwani Kiwanga, Francis Offman, Vashish Soobah, Betty Tchomanga, The School of Mutants
Kurator*innen: Lucrezia Cippitelli, Simone Frangi

The Insubric Line ist die Debütausstellung von The Invention of Europe. A tricontinental narrative (2024-2027), ein dreijähriges kuratorisches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm. Es lädt dazu ein, kritisch über die Idee eines einheitlichen, monolithischen Europas und seine bedeutungsschwangere (essentialistische) Selbsterzählung nachzudenken.

Die Gruppenausstellung versammelt mehrere künstlerische Positionen, die sich mit der spekulativen Vorstellung von der Insubrischen Linie – einem Geopunkt, der durch die Stadt Meran verläuft – beschäftigen. Die Linie ist eine Nahtstelle an der Erdoberfläche, die durch die Kollision der europäischen und afrikanischen tektonischen Platte entstanden ist. Das Narrativ der europäischen Identität und Reinheit wird anhand einer geologischen Realität dekonstruiert: das orografische Bild einer Linie, die nun als Narbe sichtbar ist, materialisiert die Komplexität der Geschichte, die – im Fall des Zusammentreffens von Afrika und Europa – vor 65 Millionen Jahren begann.

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Image: Zora Kreuzer, Spectrum, 2021. Installation view. Kunst Meran Merano Arte, 2021. Foto Ivo Corrà

 

A house for contemporary art in the old part of Merano

Open all year round, Merano Arte presents changing exhibitions in the fields of fine arts, architecture, literature, music, photography, and new media on 500 square meters of exhibition space over three floors. The body responsible for the institution is the non-profit association Kunst Meran Merano Arte, which is financed by  public and private funds.

 

 

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