Salzburger Künstlerin Nadine Weixler zu Gast in Meran
24.10.2017, 17:00
Im Rahmen des Künstleraustausches zwischen Meran und Salzburg weilt zur Zeit die österreichische Fotografin Nadine Weixler in der Kurstadt. Gestern Abend übergab sie Bürgermeister Paul Rösch eines ihrer Werke als Geschenk an die Stadt.
Seit Jahren betreut Kunst Meran im Auftrag des Kulturamtes der Stadtgemeinde Meran den Künstleraustausch mit der Partnerstadt Salzburg. Im Mai 2017 war die Meranerin Julia Gutweniger Gastkünstlerin in Salzburg. Nun ist bis Ende Oktober Nadine Weixler im Meraner Künstleratelier untergebracht. Weixler ist in Salzburg geboren, nach Studienaufenthalten in Wien und Kiel, wo sie unter anderem Literatur und Philosophie bei Oswald Egger studiert hat, ist sie als ausgebildete Fotografin nach Salzburg zurückgekehrt, wo sie als Mitarbeiterin im Fotohof beschäftigt ist. Sie hat im Medium Fotografie ihre Technik gefunden, um sich bestmöglich auszudrücken. Derzeit dokumentiert sie als präzise Beobachterin der Gesellschaft den Alltag und die daraus folgenden Reaktionen der Menschen. Gestern Abend übergab Weixler Bürgermeister Rösch eines ihrer Werke als Geschenk an die Stadt.
"2018 wird der KünstlerInnenaustausch mit Salzburg sein 20-jähriges Jubiläum feiern. Ich freue mich über die stets rege Kooperation mit unserer Partnerstadt und möchte mich im Namen der Stadtverwaltung bei der Gastkünstlerin sowie bei den Verantwortlichen von Kunst Meran für ihren Einsatz und ihre Bemühungen bedanken", sagte Bürgermeister Paul Rösch.
Seit Jahren betreut Kunst Meran im Auftrag des Kulturamtes der Gemeinde Meran den Künstleraustausch mit der Partnerstadt Salzburg.
Im Mai 2017 war Julia Gutweniger Gastkünstlerin in Salzburg.
Nun verbringt den ganzen Monat Oktober Nadine Weixler in Meran im Künstleratelier.
Weixler ist in Salzburg geboren, nach Studienaufenthalten in Wien und Kiel, wo sie unter anderem Literatur und Philosophie bei Oswald Egger studiert hat, ist sie als ausgebildete Fotografin nach Salzburg zurückgekehrt, wo sie als Mitarbeiterin im Fotohof beschäftigt.
Sie hat im Medium Fotografie ihre Technik gefunden, um sich bestmöglich auszudrücken. Derzeit dokumentiert sie den Alltag, als präzise Beobachterin der Gesellschaft und die daraus folgenden Reaktionen der Menschen.